Paula Gómez Perea

Win

meets

Win

Niemand mag Konflikte. Sie können Arbeitsbeziehungen schädigen und kosten uns wertvolle Zeit und Energie.

Mit dem richtigen Ansatz aber können wir uns Konflikte sogar zunutze machen. Wir können sie in Gelegenheiten zur Stärkung von Beziehungen verwandeln. Das ist die Essenz der Mediationsmethodik. Konflikte zu vermeiden oder zu ignorieren bringt uns nicht weiter. Sie vollständig zu verstehen und in einer nicht kontroversen Atmosphäre eine gemeinsame Basis zu finden, kann enormes Potenzial und Kreativität freisetzen. Die Lösung ist vielleicht einfacher als Sie denken! Win Meets Win.

„Ich unterstütze Unternehmen dabei, die richtigen Fähigkeiten zu erlernen, um mit Differenzen konstruktiv umzugehen und bessere Beziehungen zwischen Kollegen, zu Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern zu entwickeln.
Das Ergebnis: Unternehmen werden stärker und erfolgreicher. Und die Arbeit bei und mit ihnen macht mehr Spaß.“

Konflikte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens – besonders in komplexen und wettbewerbsintensiven Geschäftsfeldern. Mediationstechniken ermöglichen es den beteiligten Parteien, die ihren Konflikten zugrunde liegenden Mechanismen zu verstehen, stärkere Beziehungen zu entwickeln und nachhaltige Lösungen zu finden.

Paula
Gómez
Perea

Paula Gómez Perea, hat seit Anfang der 2000er Jahre Teams in großen international agierenden Unternehmen geleitet. Sie nutzt ihre Erfahrungen, um Organisationen bei der Prävention, dem Verständnis und der Lösung von Konflikten zu unterstützen.

Paula ist „Certified Mediator“ und Mitglied im Bundesverband Mediation e.V.

„Im Interesse Ihrer und den Interessen Ihrer Partner!“

Paula begann ihre berufliche Laufbahn 1997 in Deutschland bei einem japanischen Großkonzern. Dort lernte sie die Keiretsu-Kultur kennen. In ihrer Karriere lernte sie zusätzlich die Geschäftskulturen Asiens, Nordamerikas und Europas kennen und schätzen.

Anfang der 2000er Jahre wechselte sie zu einem weltweit tätigen deutschen Unternehmen, wo sie verschiedene Positionen in den Bereichen Key Account Management, strategische Managementberatung und Marketing innehatte. Nach der Übernahme durch einen multinationalen Konzern verlagerte sich Paulas Schwerpunkt auf die Integration unterschiedlicher Teams und Organisationskulturen sowie auf Projekte in den Bereichen Nachhaltigkeit und digitale Geschäftsmodelle.

Während dieser Zeit erkannte sie die Tragweite kulturellen Bewusstseins und die Bedeutung von Konfliktmanagementkompetenzen als Schlüsselfaktoren für Interaktion, Führung und Geschäftserfolg.

Was

mediation ist –

und was nicht

Mein Mediationsansatz wird als „interessenbasierte Verhandlung“ bezeichnet. Er zielt darauf, statt eines Kompromisses einen echten Konsens zu erzielen. Diese Unterscheidung ist wichtig: Jeder Kompromiss verlangt, dass beide Parteien etwas aufgeben, um eine Einigung zu erzielen. Der Konsens hingegen stellt eine gemeinsame Basis her. Das bedeutet nicht, dass Konfliktquellen beseitigt werden. Ein gesunder Konsens legt vielmehr den Grundstein für die Lösung bzw. Akzeptanz von Unterschieden und die Stärkung langfristiger Beziehungen.

Typische Mediationsfälle:

Mediation am Arbeitsplatz zwischen Kollegen oder Projektmitarbeitern

Mediation im Team

Mediation am Arbeitsplatz zwischen Führungskraft und Mitarbeiter

Mediation zwischen Geschäftspartnern

Mediation mit Kunden oder Lieferanten

„Mediation: Sie mag mit einem Konflikt beginnen, aber sie kann in Harmonie enden“.

Wie funktioniert Mediation?

Als neutrale Mediatorin helfe ich den Konfliktparteien, durch einen strukturierten Dialog zu einer Lösung zu kommen, in der jede Seite ihre Interessen gewahrt sieht. Gleichzeitig ermutige ich die Parteien, Informationen auszutauschen, die emotionale Temperatur zu senken und eine effektivere Kommunikation zu fördern. Anstatt eine Lösung aufzudrängen, arbeite ich mit den Konfliktparteien daran, die Interessen zu erkunden, die ihren Positionen eigentlich zugrunde liegen. Dabei setzen die Medianden selbst ihre Kreativität ein, um innovative Wege einer Annäherung zu erkunden.

Interkulturelle Fragen

Kulturelle Vielfalt ist eine weitere potenzielle Konfliktquelle in global agierenden Unternehmen. Schließlich beeinflusst die Kultur alle Aspekte der Kommunikation und des Managements. Interkulturelle Mediation hilft den Parteien, kulturelle Unterschiede zu verstehen. Sie fördert die kulturelle Intelligenz, baut Vertrauen auf und schafft die Grundlage für eine effektivere Zusammenarbeit.

„Mediation kann einen großen Einfluss auf das kulturelle Bewusstsein haben. Sie verbessert die Art und Weise, wie Menschen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund zusammenarbeiten und handeln. Und das hat positive Auswirkungen auf das Arbeitsergebnis.“

„Interkulturelles Verständnis fördern – viel leichter, als es manchmal scheint“.

Effektiverer Umgang mit Differenzen

Was ist besser als Konfliktlösung? Natürlich die Konfliktvermeidung! Deshalb unterstütze ich Mitarbeiter und Führungskräfte dabei, alltagstaugliche Mediationsfähigkeiten zu erlernen. Die neuen Fähigkeiten machen Unternehmen und Mitarbeiter erfolgreicher und ermöglichen Wettbewerbsvorteile.

„Die vielversprechendsten Innovationen und Geschäftsmöglichkeiten von heute erfordern die Zusammenarbeit zwischen Menschen, Funktionen, Abteilungen, Organisationen und Geschäftspartnern. Und das in einer immer komplexeren, globalen und diversifizierten Welt. Um ihre Ziele zu verwirklichen, müssen Unternehmen Menschen dazu bringen und ermöglichen, effektiv zusammenzuarbeiten.“

Das Toolkit umfasst den „Conflict Awareness Workshop“ und den „Intercultural Awareness Workshop“ als 1-on-1 Coaching.

Vorteile:

Klarheit darüber gewinnen, was sich hinter einem Konflikt tatsächlich verbirgt

Die typischen Reaktionen auf Konflikte kennen lernen

Das eigene Konfliktverhalten verstehen

Lernen, die richtigen Fragen zu stellen

Konflikte effektiver managen

Pragmatische Werkzeuge zur Entwicklung nachhaltiger Lösungen anwenden

Wer profitiert davon?

Führungskräfte, die ihre Führungskompetenz verbessern wollen

Projektleiter, die eine effektivere Zusammenarbeit im Team anstreben

Manager mit Kundenkontakt, die engere Beziehungen zu ihren Kunden aufbauen möchten

Ehrgeizige Talente, die etwas bewirken wollen

Alle Fachleute in einem organisatorischen Umfeld

Mediation für stärkere Geschäftsbeziehungen

Ebenso wie das Erlernen von Fähigkeiten zur Konfliktvermeidung mit dem Ziel, die Leistung und Widerstandsfähigkeit Ihrer Organisation zu verbessern, kann eine Mediation zwischen zwei oder mehreren Parteien im Rahmen des Gründungsprozesses oder vor dem Eingehen einer Geschäftspartnerschaft durchgeführt werden. Mit Hilfe des neutralen Dritten und nach einem strukturierten Verfahren schaffen die Beteiligten häufig erst eine wirkliche Verständnisgrundlage für eine künftige Zusammenarbeit und erreichen eine bessere gegenseitige Akzeptanz der Interessen und Erwartungen. Gleichzeitig bauen sie Vertrauen auf und senken das Risiko künftiger Konflikte.

„Ich empfehle jedem Unternehmer, vor der Gründung eines Start-ups ein Mediationsverfahren mit zukünftigen Partnern durchzuführen. Sie sollten gemeinsam sicherstellen, dass sie die Interessen, Bedürfnisse und Motivationen des anderen verstanden haben, die Art und Weise klären, wie sie mit ihren Partnern zusammenarbeiten wollen, und sich die passenden Instrumente aneignen.“

Typische Mediationsfälle:

Team-Mediation zur Schaffung einer Team-Identität, zum Aufbau von Vertrauen und zur Festlegung der künftigen Zusammenarbeit

Mediation zwischen Geschäftspartnern zur Klärung von Erwartungen, Rollen, Verantwortlichkeiten und partnerschaftlichen Entscheidungen

Erfahrungen austauschen

Mediation ist ein vergleichsweise neuer Ansatz zur Konfliktlösung und unterliegt einem ständigen Wandel. Die Lehre an Hochschulen verstehe ich auch als Teil meines persönlichen Lernprozesses. Meine umfangreichen praktischen Erfahrungen bilden die Grundlage für meine Lehrtätigkeit. Der rege Austausch mit Dozenten und Studierenden hilft mir, auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Hochschule Fresenius – University of Applied Sciences
Seit März 2021 unterrichte ich das Modul „Internationales Management“ im Studiengang M.A. Digital Management. Das Modul beinhaltet Konfliktmanagement und Mediation.

Fachhochschule Dortmund
Lehrmodul „Konfliktlösung und Mediation“ für B.A.-Studierende der Angewandten Sozialwissenschaften, seit September 2021.

Universidad Complutense de Madrid
„Multinationale Kultur“ Gastvorlesung im M.A. International Business Management, seit 2018.

Überblick über die Leistung

1. Lernen, Konflikte zu lösen oder zu verhindern

Mediation zwischen zwei Parteien
Wenn sich zwei Parteien über die beste Lösung und den besten Weg nach vorn nicht einig sind, ist das Ergebnis oft eine scheinbar unumkehrbare Sackgasse. Es gibt einen besseren Weg! Indem sie eine gemeinsame Basis suchen und darauf aufbauen, können Konfliktparteien praktikable Lösungen finden, ohne dass jemand „nachgeben“ muss.

Gruppenmediation
Gruppen haben oft eine ganz eigene Dynamik, bei der verschiedene Parteien ihre versteckten Ziele vorantreiben. Ein geschulter und neutraler Blick von außen kann hier die nötige Klarheit schaffen.

Interkulturelle Mediation
Unterschiedliche Kulturen sind keine mysteriösen Black Boxes. Interkulturelle Studien betrachten Kulturen zum Beispiel entlang verschiedener Werte-Dimensionen. Diese zugrundeliegenden Aspekte und stillscheigenden Annahmen sind häufig viel enger miteinander verknüpft, als es den Anschein hat.

2. Lernen, wie man mit Unterschieden besser umgehen kann

Happy conflicts – Workshop
Ob Gruppen oder klassische Zweiparteienkonflikte, der erste Schritt ist das Verstehen der Natur des Konflikts.

Interkulturelles Bewusstsein – Workshop
Durch den Aufbau von Wissen über kulturelle Dimensionen und deren Funktionsweise können wir die Grundlagen für eine bessere interkulturelle Harmonie schaffen.

1-on-1-Coaching
Einzelcoachings bieten die Möglichkeit, an relevanten Themen zu arbeiten und vor allem die Hindernisse abzubauen, die der Harmonie und dem gemeinsamen Erfolg im Wege stehen.

Online-Vermittlung /
Online-Kompetenzerwerb

Dank der breiteren Nutzung von digitalen Kommunikationsmitteln biete ich alle Dienstleistungen auch online. „E-Mediation“ hat sogar Vorteile, wenn es darum geht, Konflikte zwischen weit entfernten Parteien zu lösen und Spannungen bei emotionalen Streitigkeiten zu entschärfen. Darüber hinaus können sie für technisch versierte Mitarbeiter attraktiver sein. Online-Formate bieten zudem die Möglichkeit, Differenzen flexibler und kostengünstiger zu lösen.

Mediation

Vorteile

Bessere Zusammenarbeit und steigerung der teamleistung

neue führungs-qualität

Verbesserte stakeholder-
beziehungen

gesteigerte motivation und zufriedenheit

zeit- und kosten-ersparnis

Win meets win

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Leistungen. Haben Sie weitere Fragen? Möchten Sie einen Termin vereinbaren? Nutzen Sie einfach unser Onlineformular oder rufen Sie uns an.

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Palmenstr. 27a
40217 Düsseldorf
Germany